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gehacktes Holz

  • 1 hacken

    1) Holz, Eis коло́ть. kumul наколо́ть. etw. zu Feuerholz hacken раска́лывать /-коло́ть <разруба́ть/-руби́ть > что-н. на дрова́ | gehacktes Holz ко́лотые дрова́ Plt | hacken ко́лка
    2) Fleisch, Gemüse: grob руби́ть по-. kumul наруби́ть | gehacktes Fleisch ру́бленое мя́со | hacken ру́бка
    3) Kohl, Suppengemüse: fein шинкова́ть, нашинко́вывать /-шинкова́ть | klein gehackte Petersilie ме́лко нашинко́ванная петру́шка | hacken шинкова́ние
    4) jdn. mit etw. in etw. verletzen a) bewußt ударя́ть уда́рить кого́-н. по чему́-н. чем-н. b) unbewußt попада́ть /-па́сть кому́-н. по чему́-н. чем-н.
    5) Boden, Feld обраба́тывать /-рабо́тать моты́гой, моты́жить | hacken обрабо́тка моты́гой, моты́жение
    6) Kartoffeln копа́ть, нака́пывать /-копа́ть | hacken копа́ние
    7) Graben, Loch пробива́ть /-би́ть, проруба́ть /-руби́ть. ein Loch ins Eis hacken проруба́ть /- про́рубь во льду́, долби́ть про- лёд | hacken проруба́ние
    8) v. Vögeln: sich wehren клева́ться. jdn. hacken клева́ть клю́нуть кого́-н. nach jdm. hacken пыта́ться по- клю́нуть кого́-н. nach jds. Auge hacken пыта́ться /- клю́нуть кого́-н. в глаз | hacken клева́ние

    Wörterbuch Deutsch-Russisch > hacken

  • 2 lignum

    līgnum, ī, n. (2. lego), I) das Holz; im Plur. ligna, von mehr als einem Stücke Holz, bes. vom Brennholze (dah. als Brennholz, Scheitholz der materia [Nutzholz, Bauholz] entgegengesetzt, Ulp. dig. 32, 1, 55; cf. 7, 1, 12 in.), a) übh.: fascis lignorum, Tac. u. Apul.: lignum umidum et viride, Augustin.: calcei ex ligno facti, Paul. ex Fest.: ligni (Stück Holz) vel ferri obtusioris ictu percussus, Treb. Poll.: ligna vitea, Rebholz, Solin.: ligna virentia, Sen.: ligna minuta (klein gehacktes), Paul. ex Fest.: ligna neque fumosa erunt et ardebunt bene, Cato: ignem ex lignis viridibus in loco angusto fieri iubere, Cic.: ligna et sarmenta circumdare ignemque circum subicere, Caes.: ligna colligere, Vulg. u. Iul. Val.: ligna exstruere (zu einem Scheiterhaufen), Liv.: exstruere focum lignis, Hor.: ligna super foco large reponere, Hor.: componere lignum, Gell., aridum lignum, Hor., ligna in caminum, Cato: lignum caedere, Plaut.: ligna caedere (in silvis), Salv.: ligna caedentes, die Holzhauer, Vulg.: ligna senex minuit (spaltete) concisaque construit arte (mit K.), Ov. – sprichw., ligna ferre in silvam, ähnlich unserm »Wasser in den Brunnen tragen«, Hor. sat. 1, 10, 34. – b) insbes., das Holz, der Schaft eines Speeres, Ggstz. ferrum, Ov. u. Sen.: eines Pfeiles, Ggstz. spiculum, Curt. – II) meton.: 1) eine Schreibtafel, Iuven. 16, 41. – 2) poet., ein Holz = ein Baum, Verg. Aen. 12, 767. Hor. sat. 1, 8, 1: ligna fructifera, Fruchthölzer, Augustin. conf. 7, 13. – 3) ein Pfropfreis, Ov. met. 14, 680. – 4) mobile lignum, ein hölzernes Zappelmännchen, Hor. sat. 2, 7, 82. – 5) ein Holzbild (einer Kuh), Ov. met. 8, 132. – 6) = patibulum, das Kreuz, Augustin. serm. 2, 5 u. ö. – 7) das Harte an od. im Obste, die äußere Schale od. der Kern od. Stein (zB. die Nußschale, der Kern in Pfirsichen, Kirschen, Pflaumen, Weinbeeren), Plin. 15, 111; 16, 183 u. 187. – 8) der Fehler an Tischplatten, wenn das Holz weder kraus noch gestreift ist, Plin. 13, 98. – Nbf. a) lignus, Itala (psalt. Veron.) psalm. 72, 23. Itala (Weing.) Ezech. 17, 24. Augustin. spec. bei Mai spicil. Rom. app. p. 52. Gromat. vet. 306, 1. – b) ligna, ae, f., wov. Genet. lignarum, Iordan. Get. 51. § 267 M.

    lateinisch-deutsches > lignum

  • 3 lignum

    līgnum, ī, n. (2. lego), I) das Holz; im Plur. ligna, von mehr als einem Stücke Holz, bes. vom Brennholze (dah. als Brennholz, Scheitholz der materia [Nutzholz, Bauholz] entgegengesetzt, Ulp. dig. 32, 1, 55; cf. 7, 1, 12 in.), a) übh.: fascis lignorum, Tac. u. Apul.: lignum umidum et viride, Augustin.: calcei ex ligno facti, Paul. ex Fest.: ligni (Stück Holz) vel ferri obtusioris ictu percussus, Treb. Poll.: ligna vitea, Rebholz, Solin.: ligna virentia, Sen.: ligna minuta (klein gehacktes), Paul. ex Fest.: ligna neque fumosa erunt et ardebunt bene, Cato: ignem ex lignis viridibus in loco angusto fieri iubere, Cic.: ligna et sarmenta circumdare ignemque circum subicere, Caes.: ligna colligere, Vulg. u. Iul. Val.: ligna exstruere (zu einem Scheiterhaufen), Liv.: exstruere focum lignis, Hor.: ligna super foco large reponere, Hor.: componere lignum, Gell., aridum lignum, Hor., ligna in caminum, Cato: lignum caedere, Plaut.: ligna caedere (in silvis), Salv.: ligna caedentes, die Holzhauer, Vulg.: ligna senex minuit (spaltete) concisaque construit arte (mit K.), Ov. – sprichw., ligna ferre in silvam, ähnlich unserm »Wasser in den Brunnen tragen«, Hor. sat. 1, 10, 34. – b) insbes., das Holz, der Schaft eines Speeres, Ggstz. ferrum, Ov. u. Sen.: eines Pfeiles, Ggstz. spiculum, Curt. – II) meton.: 1) eine Schreibtafel, Iuven. 16, 41. – 2) poet., ein Holz = ein Baum,
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    Verg. Aen. 12, 767. Hor. sat. 1, 8, 1: ligna fructifera, Fruchthölzer, Augustin. conf. 7, 13. – 3) ein Pfropfreis, Ov. met. 14, 680. – 4) mobile lignum, ein hölzernes Zappelmännchen, Hor. sat. 2, 7, 82. – 5) ein Holzbild (einer Kuh), Ov. met. 8, 132. – 6) = patibulum, das Kreuz, Augustin. serm. 2, 5 u. ö. – 7) das Harte an od. im Obste, die äußere Schale od. der Kern od. Stein (zB. die Nußschale, der Kern in Pfirsichen, Kirschen, Pflaumen, Weinbeeren), Plin. 15, 111; 16, 183 u. 187. – 8) der Fehler an Tischplatten, wenn das Holz weder kraus noch gestreift ist, Plin. 13, 98. – Nbf. a) lignus, Itala (psalt. Veron.) psalm. 72, 23. Itala (Weing.) Ezech. 17, 24. Augustin. spec. bei Mai spicil. Rom. app. p. 52. Gromat. vet. 306, 1. – b) ligna, ae, f., wov. Genet. lignarum, Iordan. Get. 51. § 267 M.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > lignum

См. также в других словарях:

  • Kleinholz — Klein|holz [ klai̮nhɔlts̮], das; es: in kleine Stücke gehacktes Holz (das als Brennholz verwendet wird): ein Feuer mit Kleinholz und Papier anmachen. * * * Klein|holz 〈n. 12u; unz.〉 gespaltenes Holz, kleingehacktes Holz ● ich mache Kleinholz aus… …   Universal-Lexikon

  • Dechsel (Werkzeug) — Dechsel Der Dechsel (f., regional m.; Plur. n), auch Deichsel, Dachsbeil oder Querbeil, ist ein Werkzeug, das bei der Holzbearbeitung zum Abnehmen großer Spanmengen als auch zum Schlichten und Glätten dient. Anders als bei Axt und Beil ist das… …   Deutsch Wikipedia

  • Schlichten — Schlichten, verb. reg. act. 1) Eigentlich. 1) Gerade machen; eine nur noch in einigen Gegenden übliche Bedeutung. Was krumm ist, schlichten. 2) Eben und glatt machen. Der Zimmermann schlichtet das behauene Holz, wenn er es mit der Schlichtaxt… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Reff (2), das — 2. Das Rêff, des es, plur. die e, ein Wort, welches eine Ausdehnung in die Höhe und Länge, und ein aus langen, schmalen Körpern zusammen gesetztes Ding bezeichnet. 1) * Eine Ausdehnung in die Höhe und Länge zugleich; eine im Hochdeutschen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hut [1] — Hut, 1) die Bedeckung des oberen Theils einer Sache; daher 2) eine steife Kopfbedeckung. A) Die Männerhüte sind meist von Filz, Seidenfelbel, Stroh, Pappe, Seide; Binsen od. ein bast u. holzartiges Geflecht (Basthüte), gepreßtes u. lackirtes… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Hacken — Hacken, verb. reg. act. welches das Iterativum oder Intensivum des Zeitwortes hauen ist, mehrmahls hauen. So wohl mit einem spitzigen Werkzeuge auf etwas stoßen, wie man von den Vögeln zu sagen pflegt, daß sie mit ihren Schnäbeln auf etwas… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Torf — Torf, 1) (Turfa, T. vegetabilis, fr. Tourbe), eine der Braunkohle ähnliche, aus der Zersetzung von Vegetabilien hervorgegangene brennbare Substanz, deren Bildung noch jetzt fortdauert. Er entsteht aus einer stets sich wiederholenden Vegetation u …   Pierer's Universal-Lexikon

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